Neu: Die modulare Outdoorküche

Nach ein paar erfrischenden Runden im Schwimmteich oder Naturpool das leckere Menü auf der Terrasse zubereiten: Mit einer selbst entwickelten, modular aufgebauten Outdoorküche bietet der Garten- und Landschaftsbauer Martin Häringer aus Wasserburg am Inn jetzt ein nützliches wie attraktives Mobiliar für die Fortsetzung des genussvollen Aufenthalts im Garten an. Geeignet ist sie insbesondere für private Gärten, Balkone oder Dachterrassen, aber auch für Gastronomien mit Außenbereichen, Biergärten oder Gestüte.
„Da ein Garten keine statische Sache ist, sondern einem ewigen Wandel unterliegt, sollte eine Outdoorküche einfach aufzubauen und zu versetzen sein und sich außerdem entwickeln können“, erklärt Häringer seine Grundidee. Genauso wichtig ist ihm die Haltbarkeit: Hierfür kommen acht Millimeter starke Stahlelemente sowie verschiedene, extrem stabile Arbeitsplatten zum Einsatz – etwa aus 6,5 Zentimeter dicken Natursteinplatten, etwa Schiefer, oder wahlweise aus Jahrhunderte alten Eichendielen. Die Einlegeböden sind aus dickem Lärchenholz, im Schubladenelement ist Platz für Gasflaschen, Müllbehälter und Zubehör.
Die modulare Outdoorküche. Foto: Die Outdoorküche
Die Rückwände, soweit nötig, bestehen aus vier Millimeter starkem Stahlblech, wahlweise mit Natursteinverkleidung, oder aus 50 Millimeter starken Lärchenbrettern. Die Abdeckungen sind aus acht Millimeter starkem Stahlblech. Die Seitenteile haben höhenverstellbare Füße, um Seitengefälle, beziehungsweise Unebenheiten auf den Bodenbelägen auszugleichen. Gleichzeitig lässt sich auf diese Weise die Höhe der Arbeitsflächen einstellen. Als Einbauteile für die Küche gibt es Grills, Spülen mit Armaturen sowie Natursteinbecken.

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