Pumpe für den Pool - worauf ist zu achten?

Ein Pool im Garten oder sogar im Haus selbst ist eine schöne und komfortable Angelegenheit. Wer sich diesen Traum erfüllen möchte, kann zu Varianten in unterschiedlichen Preisklassen greifen. Und wer den einen oder anderen Taler sparen möchte, der sollte sich selbst um den Pool und dessen Aufbau kümmern. In diesem Zusammenhang wird sich früher oder später eine wichtige Frage auftun: Welche Pumpe ist für welchen Pool geeignet? Die folgenden Absätze geben darüber Aufschluss.

Wozu wird eine Pool-Pumpe benötigt?

Zunächst stellt sich die Frage, wozu eine Pool-Pumpe überhaupt benötigt wird und welche Funktion sie erfüllt. Eine Pool-Pumpe hält das im Pool befindliche Wasser sauber und klar. Ohne eine Pumpe würde das Wasser mit der Zeit verschmutzen und früher oder später trüb werden. Bakterien und Pilze können sich ungehindert vermehren und können im schlimmsten Fall sogar der Gesundheit der Nutzer gefährlich werden. Aus diesen Gründen ist die Wahl der Pumpe wichtig.

Beckenvolumen richtig ausrechnen

Die Pumpe sollte unter anderem in Abhängigkeit vom Volumen des Beckens gewählt werden. Deshalb ist es zunächst wichtig, das Beckenvolumen näherungsweise auszurechnen. Bei einem rechteckigen Pool mit einer durchgehend gleichen Tiefe fällt die Berechnung denkbar einfach aus. Es werden Länge, Breite und Tiefe miteinander multipliziert. Kommen Rundungen hinzu, dann kann man die Längen und Breiten grob überschlagen. Erwirbt man einen Pool mit einer vorgefertigten Form oder einen Aufstellpool, dann ist es besonders einfach. Das Volumen wird durch den Hersteller in der Produktbeschreibung angegeben.

Umwälzzeit

Bei der Wahl der Pumpe spielt die Umwälzzeit ebenfalls eine wichtige Rolle. Mit Umwälzzeit ist die Zeit gemeint, die benötigt wird, um das gesamte Wasser im Pool einmal umzuwälzen. Grundsätzlich gilt, dass je größer der Pool ist, umso geringer kann die Umwälzzeit ausfallen. Für Pool mit einem Volumen von bis zu 30 m³ reicht bei durchschnittlicher Nutzung eine Umwälzzeit von rund 5 Stunden, bei einem Volumen von 30 bis 50 m³ 6 Stunden und über 50 m³ Beckenvolumen eine Umwälzzeit von rund 7 Stunden aus. In diesem Zusammenhang sollte die Fördermenge nicht unerwähnt bleiben.

Fördermenge

Die Fördermenge gibt an, wie viel Wasser die Pumpe in einer bestimmten Zeit fördern kann. Sie errechnet sich aus dem Volumen des Pools und der Umwälzzeit. Geht man von einem Volumen von 40 m³ aus, dann muss die Umwälzzeit rund 5 Stunden betragen. Das wiederum ergibt eine Fördermenge von 40 m³ / 5 h = 8 m³ / h. Die Pumpe sollte also mindestens 8 m³ pro Stunde fördern können.

Pumpenart wählen

Für kleine Pools wird oftmals eine Pumpe mit Kartuschenfilter empfohlen. Diese Pumpen sind jedoch nicht annähernd so effektiv wie hochwertige Sandfilterpumpen. Wer dauerhaft sauberes Wasser möchte, sollte unbedingt zu letzterer Variante greifen. Bei größeren Pools ist ohnehin nur eine Sandfilterpumpe sinnvoll, da Kartuschenfilter mit den Fördermengen oftmals nicht zurechtkommen.

Das nötige Kleingeld fehlt?

Wem das nötige Kleingeld für einen Pool mit dazugehöriger Pumpe fehlt, der sollte es mit einem Lotto-Los probieren. Die Teilnahme kostet nicht viel und nicht wenige haben in der beliebten Lotterie schon hohe vier-, fünf- oder gar sechsstellige Beträge gewonnen. Besonders empfehlenswert ist der Eurojackpot. Bei dieser Lotto-Variante kann man mit etwas Glück zwei- und sogar dreistellige Millionenbeträge gewinnen! Die Anmeldung beim Anbieter Lottoland ist darüber hinaus kostenlos.

Fazit

Damit einem der Spaß am eigenen Pool nicht vergeht, sollte man sich unbedingt für eine hochwertige Filterpumpe entscheiden. Nur dann bleibt das Wasser wirklich sauber und die Freude am Pool währt möglichst lang. Ganz getreu dem Motto: Wer billig kauft, kauft zweimal!

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